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5 Gründe, warum Ihr Webauftritt floppt

Der Erfolg eines Webauftritts misst sich daran, ob er mehr bringt als er kostet. Trägt die Website dazu bei, neue Kunden zu gewinnen, mehr Umsatz zu erzielen, den bestehenden Kunden einen besseren Service zu bieten, das Unternehmen bekannter zu machen? Wenn ja, dann ist sie ihr Geld wert, wenn aber nicht wenigstens eines davon zutrifft, kann man sie getrost abschalten. Niemand wird ihr nachtrauern.

Dies sind die Fehler, die Ihnen am meisten schaden

  1. Mieses Design
  2. Nicht mobile tauglich
  3. Mangel an Gehalt
  4. Technische Probleme
  5. Verwahrlosung

Mieses Design Schrille Farben, blinkende Schriften oder Grafiken, zu kleine oder sonstwie schlecht leserliche Schrift, nichtssagende Bilder, nervende Werbung ... die Aufzählung liesse sich beliebig fortsetzen. Schlechtes Design ist eine der Hauptursachen für den Misserfolg von Websites.

Denken Sie daran, ein Besucher, der auf Ihre Website kommt, möchte rasch und ohne Ablenkung das finden, was er sucht. Er möchte keine Pop-Ups zuklicken müssen, er möchte mit einem Blick das Wichtige vom weniger Wichtigen unterscheiden können und er möchte sich einfach zurecht finden.

Nicht mobile tauglich Ruft jemand Ihre Homepage auf dem Smartphone auf, erwartet er zu Recht, dass ihm der Inhalt vollständig und gut lesbar angezeigt wird. Wenn es etwas zu klicken gibt, muss es gross genug sein, um mit dem Finger angeklickt zu werden. Bilder müssen auch bei einer langsamen Internetverbindung rasch geladen werden, Töne und Musik sollen nicht ohne Zutun des Smartphone-Besitzer abgespielt werden.

Der Anteil der Benutzer von Smartphones an den Besuchern von Websites ist inzwischen deutlich grösser als der Anteil von Benutzern stationärer Büro- oder Heim-PCs. Man vertreibt als mehr als die Hälfte der potenziellen Kunden, die man eigentlich zu gewinnen hofft.

Mangel an Gehalt «Under Construction» oder «Hier entsteht ...» gehören auf den Entwicklungsserver, aber nicht auf eine veröffentliche Website. Zeigen Sie, was Sie haben, und machen Sie keine leeren Versprechungen. Falls Sie auf etwas hinweisen möchten, was noch kommt, sagen sie deutlich, was und wann, beispielsweise: Ab 1. Januar können Sie unser neues Instruktionsvideo sehen.

Mangel an Gehalt äussert sich auch in Form von Leerflächen, Blindtext, Bildern, die nichts aussagen und nichts beitragen, einem Übermass an Werbung oder Themen, die nicht zum Rest der Seite passen.

Der absolute Killer ist jedoch Inhalt, der von anderen Websites gestohlen wurde. Das ist einerseits illegal und kann heftige Schadenersatzforderungen nach sich ziehen, andererseits ist es für Suchmaschinen ein Grund, die betreffende Seite aus dem Index zu entfernen, so dass sie nie mehr unter den Suchergebnissen erscheinen wird.

Technische Probleme Tote Links, «404 Seite nicht gefunden», «500 Interner Serverfehler», Ladeanzeigen, die sich endlos drehen, ohne dass etwas geschieht, und etliches mehr rücken Ihre Website in ein schlechtes Licht.

Hier ist der absolute Killer die Infektion der Website mit Malware. Das kann Ihnen nicht nur eine Strafverfolgung einbringen, sondern auch die Sperrung Ihrer IP-Adresse oder zumindest die Weigerung gängiger Browser, Ihre Seite zu lafen und anzuzeigen.

Verwahrlosung Wenn unter «Neues» die aktuellste Meldung von 2012 stammt, wenn das Design aussieht wie in den Gründerjahren des World Wide Web (Sie erinnern sich: «Best viewed with Netscape Navigator»), wenn das Gästebuch oder die Kommentare überborden vor Spam, dann entsteht ganz schnell der Eindruck, dass sich niemand um diese Website kümmert. Und das fällt auf Sie und Ihr Unternehmen zurück.

Auch schlampige Grammatik, häufige Schreibfehler, unpassende Bildlegenden, fehlende oder sichtlich veraltete Angaben (Adresse, Telefon, E-Mail) können Zeichen der Verwahrlosung sein. Wer seinen Besuchern eine Bruchbude anbietet, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Besucher das Angebot ablehnen und weiterziehen.

Niemand macht solche Fehler bewusst oder gar absichtlich. Manchmal entstehen Sie aus Unwissenheit, manchmal aus Leichtsinn, manchmal aus guter Absicht, die nicht das bewirkt, was eigentlich dabei hätte herauskommen sollen. Und fast immer fallen einem die Fehler viel zu spät auf.

Es ist daher sinnvoll, eine aussenstehende Person zu bitten, sich den Webauftritt einmal unvoreingenommen anzusehen und einem mitzuteilen, was auffällt. Vier Augen sehen immer besser als zwei!

Profitieren Sie vom professionellen Blick einer Fachperson!

Für Leser dieses Beitrags haben wir bis zum 31. Januar 2023 ein besonderes Angebot: Lassen Sie uns einen Blick auf Ihre Website werfen, und wir werden Ihnen aus dem Stand heraus drei Verbesserungsvorschläge machen. Gratis und unverbindlich!

Als eine erste Analyse der technischen und inhaltlichen Aspekte Ihres Webauftritts bieten wir den «Website Check-Up Light» an und für eine vertiefte Analyse den ausführlichen «Website Check-Up»